当代大学德语第四册答案S11.doc

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资源描述

1、1 Lektion 11 Motive M1 Das Bild rechts oben zeigt den Chinesischen Turm im Englischen Garten in Mnchen unten: Der Lebensstil in Deutschland ist individuell, der in China kollektiv, die Deutschen definieren sich als Einzelne, die Chinesen als Gruppe. Das ist jedoch nur ein Klischee, ber das sich die

2、Knstlerin lustig macht. M2 unten: Buddhismus 1 oben ein Mnch, unten Nonnen Christentum 2 links oben der Papst und der Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche, links unten eine katholische Nonne, rechts unten eine evangelische (= protestantische) Pfarrerin) Judentum 3 oben Rabbiner (= Rabbis), unten

3、 eine Rabbinerin Islam 4 ein moslemischer Ayatollah/Ajatollah Texte 2 2. Einschrnkungen: Zeile 3 Bei 1,3 Milliarden Menschen lsst sich das nur grob verallgemeinern. Zeile 10 Wieder sehr verallgemeinernd gesagt, gelten die Deutschen Zeile 21/22 Aktuelle Ereignisse und die Berichte darber knnen dem Bi

4、ld eine andere Farbe geben. Da ist immer alles in Bewegung. (Zeile 18 Auch die ausweichende Antwort Grundstzlich habe ich das Gefhl, knnte man als Einschrnkung lesen.) Die Grenzen solcher Studien liegen also darin, - dass sie verallgemeinern, also von der Befragung Einzelner auf die Meinung aller ge

5、schlossen wird, - dass sich die Einstellung der Leute durch aktuelle Ereignisse und die Medien stndig verndern kann. 6 1. Zeile 1 4 Die chinesische Kultur zu einem hohen Wert. Zeile 8 10 Die Chinesen haben als kultivierter. 2 Zeile 32/33 In der asiatischen Welt innen und auen. 2. - Die indirekte Spr

6、echweise gilt im Wesentlichen nur in den Situationen; a) Aussprechen einer Bitte, b) Ablehnung einer Bitte, c) persnliche Stellungnahmen, d) Beurteilung anderer. - Verhalten innerhalb seiner Gruppe und gegenber Auenstehenden 3. Die ffentliche Erziehung zu Hflichkeit und sozialem Verhalten zeigt deut

7、liche Erfolge. Die Offenheit der Deutschen fllt jungen Chinesen kaum mehr auf. Zurckhaltung und Bescheidenheit sind nicht mehr stark ausgeprgt. 4. Durch kulturelle beranpassung“. 5. Grenzen der Untersuchung: Kontakte finden in spezifischen Personengruppen statt. Nur ein Ausschnitt des Lebens wird be

8、rcksichtigt. 8 1. Die Plakate sind als ironisches Spiel mit Klischeevorstellungen und Vorurteilen zu verstehen. Klischee 1: Die Deutschen sind pnktlich, die Chinesen unpnktlich. Klischee 2: Frher fuhren die Deutschen Auto und die Chinesen Rad, heute ist es umgekehrt. (Mehr Reichtum in China, Umweltb

9、ewusstsein in Deutschland) Klischee 3 Die Deutschen essen nur mittags eine warme Mahlzeit, die Chinesen dreimal am Tag. Klischee 4 Die Deutschen sind im Restaurant sehr leide, die Chinesen sehr laut. Klischee 5 Am Sonntag sind die deutschen Straen leer (Geschfte nicht geffnet), die chinesischen Stra

10、en besonders voll. Klischee 6 Auf deutschen Partys bilden die Gste nur ganz kleine Gruppen oder bleiben allein, die Chinesen feiern als ganze Gruppe. Klischee 7 In deutschen Familien ist das Kind ein Familienmitglied unter anderen, in chinesischen ist es das Zentrum der Familie, um das sich Eltern u

11、nd Groeltern kmmern. Klischee 8 Deutsche gehen Problemen nicht aus dem Weg, Chinesen schon (wobei das Plakat nicht zeigt, ob die Probleme gelst werden). Klischee 9 Deutsche sagen direkt ihre Meinung, Chinesen indirekt mit vielen Ergnzungen und Einschrnkungen. Klischee 10 Die Deutschen denken, dass d

12、er typische Chinese den Strohhut von Reisbauern trgt, Tee trinkt und Reis isst. Die Chinesen denken, dass der typische Deutsche den Hut mit Feder der bayerischen Tracht trgt, Wurst isst und Bier trinkt. 3 3. Man kann unterschiedlicher Meinung sein! Hier eine mgliche Stellungnahme. Mit ihrer Aussage

13、betont die Knstlerin, dass sie die Unterschiede zwischen verschiedenen Lndern und Kulturen als nicht sehr gro einschtzt. Es sind also nicht reale Unterschiede, die sie auf ihren Plakaten darstellt, sondern Unterschiede in den Vorstellungen von der anderen Kultur. Man kann die Plakate jedoch leicht m

14、issverstehen und dann erreicht die Knstlerin genau das Gegenteil von dem, was sie will: Statt Klischeevorstellungen zu kritisieren frdert sie das Klischeedenken. Richtig ist wahrscheinlich die Meinung, dass sich zwei Menschen mit ihrem individuellen Charakter, ihrem Aussehen, ihren Verhaltensweisen,

15、 ihrer Bildung, ihren Interessen usw. mehr unterscheiden als zwei Vlker, wo die Eigenschaften verallgemeinert sind. 10 1. In beiden Erzhlungen muss sich ein Deutscher im europischen Ausland mit der deutschen Geschichte, dem vom nationalsozialistischen Deutschland begonnen Zweiten Weltkrieg, beschfti

16、gen. Bei Johnson ist es England, das deutsche mit Bomben angriffen, bei Enzensberger Norwegen, das von den Deutschen besetzt wurde. Die Menschen geben den Ich-Erzhlern keine persnliche Schuld an dem Krieg, doch diese obwohl antifaschistisch eingestellt fhlen die Schuld ihrer Nation. 2. Die Ich-Erzhl

17、er sind deutsche Mnner, die zu jung sind, um im Krieg Soldaten gewesen zu sein, die Anderen sind die Englnder auf der Insel Sheppey bzw. die Bewohner eines norwegischen Dorfes. 11 Inhalt Der Ich-Erzhler verlsst in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland und geht in einen

18、kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Caf, wo die Dorfbewohner lange keinen Kontakt zu ihm aufnehmen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hren, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphre freundlich. Nach weiteren Monaten kommen deu

19、tsche Touristen in das Caf, zwei Mnner, die sich ber den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schnste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Caf und mit ihnen der Ich-Erzhler. 12 1. zum Schr

20、eien langweilig Gemeint ist eine intellektuelle Langweile. Diese macht ihn innerlich unruhig, er leidet unter dem Fehlen von Ideen und Idealen und kann dieses Leben nicht ertragen. 4 2. ruhig, aber nicht langweilig Es passiert nicht viel, aber trotz der uerlichen Ruhe ist das Leben interessant. 3. W

21、ir unterhielten uns, ruhig wie die Fische. Auch ohne Worte findet eine freundliche Kommunikation statt. Mit seinem Verhalten zeigt man, dass man sich versteht. 4. Gestatten Sie? Ist dieser Platz noch frei?“ Darf ich mich zu Ihnen setzen?“ 5. Mit norwegisch ist nicht die Sprache, sondern die Art und

22、Weise der Verstndigung gemeint. Nach dem, was davor geschildert wurde, sprechen die Leute in dem norwegischen Dorf wenig oder nichts, aber sie und der Ich-Erzhler verstehen sich, als ob sie flieend miteinander sprechen wrden. 6. Das kann/darf doch nicht wahr sein bedeutet nicht: A Das ist bestimmt f

23、alsch. D Das ist eine Lge. 13 Zur Interpretation 1. Historischer Hintergrund a) In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der Bundesrepublik Deutschland (um den anderen deutschen Staat, die DDR, geht es in der Geschichte nicht) die im Krieg zerstrte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wied

24、er aufgebaut. Fr die sogenannte Aufbaugeneration waren Flei und Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzhler wollte in diesem Klima nicht lebe

25、n, seine politische Haltung ist antifaschistisch und progressiv. Er sucht nach neuen Ideen und Idealen. b) 1941 hatte das faschistische Deutschland Norwegen und viele andere europische Staaten militrisch besetzt. Einer der Touristen war als Offizier der deutschen Armee in Norwegen. Der Ich-Erzhler w

26、ar zu jung, um damals schon Soldat zu sein, was fr die Dorfbewohner wichtig ist. 2. Personengestaltung a) Der Ich-Erzhler ist sehr zurckhaltend und versucht sich anzupassen. Die Dorfbewohner in dem Caf sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenber. Er wrde sein Bier wahrscheinlich ga

27、nz gern mit den anderen trinken, aber er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Daher schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen. b) Als sein Alter bekannt ist, wird er akzeptiert. c) Der Herr kennt Norwegen a

28、ls Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaft und glaubt die Menschen zu mgen, weil sie ruhig sind. ber deren Denken und Fhlen und ihr Verhltnis zu ihm wei er nichts. Der Ich-Erzhler beobachtet die Leute mit Sympathie, aber als Fremder. Die beiden Touristen knnen sich mit den Menschen in de

29、m anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschtzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches und 5 nationalistisches Weltbild als Mastab fr ihr Urteil ber das fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich

30、falsch. 3. Erzhlweise a) Die Norweger werden als Fremde und Unbekannte geschildert, deren Verhalten auf den Erzhler etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren ber ihr Schweigen, ber ihre Neugier und ihre Anstndigkeit. Besonders deutlich wird die Distanz, wenn er seine Aussagen

31、 nicht als sicheres Wissen markiert: Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ Das ganze Dorf schien sich zu freuen “ Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrungsformen und das besonders herzliche Morn da“ beschreibt oder die unanstndige“ Neugier und das anstndige Dorf. Nebe

32、n seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fllt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet. b) Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen, wird er akzeptiert. Von da an wir

33、d aus dem ich“ und sie“ ein wir“ und aus dem“ Caf unser“ Caf. Als die beiden Herren kommen, gehrt er zu den Norwegern und diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann. 4. Aussage Enzensberger schreibt die Geschichte fr deutsche Leser. Sicher geht es

34、 ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewltigten Nazi-Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten zweier ehemaliger Nazi-Offiziere in einem frher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natrliches men

35、schliches Verstndnis. Ihnen gegenber steht der Ich-Erzhler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man ber nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verstndnis und Zurckhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewltigen

36、kann 14 Modellinterpretation unter Verwendung von 11 und 13 Wir und die Anderen im Nachkriegsdeutschland Die Kurzgeschichte Damals“ von Hans Magnus Enzensberger Einleitung Hans Magnus Enzensberger, der in der zweiten Hlfte des 20. Jahrhunderts als Autor und Herausgeber groen Einfluss auf die linksin

37、tellektuelle Szene in der Bundesrepublik Deutschland hatte, lebte von 1957 bis 1957 als freier Schriftsteller in Norwegen. Seine Erzhlung Damals“ bezieht sich sicher autobiografisch auf diese Zeit. Geschildert wird, wie ein junger Deutscher in einem norwegischen Dorf Kontakt zu den Menschen findet u

38、nd 6 ein Erlebnis mit zwei deutschen Touristen, die das Land noch mit den Augen von Soldaten des Zweiten Weltkriegs sehen. Handlung Der Ich-Erzhler verlsst in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland, die ihm zu langweilig ist, und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er

39、 besucht immer wieder ein Caf, wo die Dorfbewohner lange nicht mit ihm sprechen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hren, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphre freundlich. Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Caf, zwei Mnn

40、er, die sich ber den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schnste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Caf und mit ihnen der Ich-Erzhler. Historische Hintergrund Historischer Hintergrund d

41、er Geschichte ist die Situation im Nachkriegsdeutschland. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der Bundesrepublik Deutschland die im Krieg zerstrte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Fr die sogenannte Aufbaugeneration waren Flei und Disziplin die wichtigsten Werte.

42、Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzhler wollte in diesem Klima nicht leben. Die beiden Touristen sind typische Vertreter der Aufbaugeneration. Einer war Offizier in Belgi

43、en, der andere gehrte zu den Soldaten, die 1941 Norwegen besetzt hatten. Durch das deutsche Wirtschaftswunder knnen sie nun schon wieder Urlaub im Ausland machen. Aber mit ihrer persnlichen und der deutschen Vergangenheit haben sie sich noch nicht kritisch auseinandergesetzt. Personengestaltung Der

44、Ich-Erzhler ist sehr zurckhaltend und versucht sich anzupassen. Er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Im Dorfcaf schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen. Die Dorfbewohner in dem Caf sind zuerst skeptisc

45、h und misstrauisch dem Deutschen gegenber. Als sie das Alter des Deutschen kennen, und wissen, dass er zu jung ist, um Soldat in der faschistischen Armee gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Er selbst fhlt sich wie einer von ihnen, als die beiden deutschen Herren ins Caf kommen. Der eine Herr kennt

46、Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaft und glaubt die Menschen zu mgen, weil sie ruhig sind. ber deren Denken und Fhlen und ihr Verhltnis zu ihm wei er nichts. Diese beiden Deutaschen knnen sich mit den Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar

47、 nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschtzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistisches Weltbild als Mastab fr ihr Urteil ber das fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch fast unmenschlich. 7 Erzhlweise Der Ich-Erzhler schi

48、ldert die Norweger als Fremde und Unbekannte, deren Verhalten auf ihn etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren ber ihr Schweigen, ber ihre Neugier und ihre Anstndigkeit. Besonders deutlich die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: Die Norweger s

49、ind, glaube ich, sehr neugierig.“ Das ganze Dorf schien sich zu freuen “ Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrungsformen und das besonders herzliche Morn da“ schreibt oder die unanstndige“ Neugier und das anstndige Dorf. Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fllt. Es kommt

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